Mit dem Beamtenstatus erfolgreich in die Arbeitswelt starten
Der Beamtenstatus ist in den Augen vieler Arbeitnehmer noch immer ein absoluter Glücksgriff. Vor allem, wenn man gerade von der Schule kommt, das Abitur so gut wie in der Tasche hat oder das Studium beinahe abgeschlossen hat, macht es Sinn sich zu überlegen, ob man sich in diese Richtung entwickeln möchte. Denn Sicherheit ist ein hohes Gut am heutigen Arbeitsmarkt und wer einmal den Status eines Beamten auf Lebenszeit erreicht hat, den kann so leicht nichts mehr den Job kosten.
Sie haben das Glück eine feste Zusage in Händen zu halten, dass Sie in ein Beamtenverhältnis bei einem Dienstherrn im öffentlichen Dienst aufgenommen werden? Oder halten Sie Ihre Urkunde als Beamter oder Beamtin auf Widerruf vielleicht sogar bereits in Händen? Spätestens zu diesem Zeitpunkt macht es Sinn, für einen Moment nicht nur an Ihre Ausbildung und Ihre beruflichen Chancen zu denken, sondern auch daran, dass es wichtig ist, in jeder Lebensphase hinreichend abgesichert zu sein. Denn das Beamtenverhältnis hat viele Licht- und leider auch ein paar wenige Schattenseiten.
Der Beamtenstatus bringt Sicherheit – aber auch ein echtes Risiko
Als Beamter verfügen Sie wohl über einen der sichersten Arbeitsplätze, die es am deutschen Arbeitsmarkt überhaupt gibt. Denn als Beamter sind Sie nicht einfach nur angestellt und durch einen Arbeitsvertrag an Ihren Arbeitgeber oder Dienstherrn gebunden. Viel mehr haben Sie mit einem Eid geschworen, dass Sie alles in Ihrer Macht stehende tun werden, um der Allgemeinheit und dem Staat zu dienen. Im Gegenzug dafür hat Ihr Dienstherr die Verpflichtung übernommen, für Sie und Ihre Familie aufzukommen und dafür Sorge zu tragen, dass Ihre finanziellen Bedürfnisse gestillt werden. Deshalb spricht man bei Beamten auch nicht von einem Gehalt sondern von Besoldung oder von Alimentation. Man kann also festhalten, dass das Verhältnis zwischen einem Beamten und dem Dienstherrn ein gänzlich anderes ist, als dass zwischen einem Arbeitnehmer und seinem Arbeitgeber.
Doch es gibt Ausnahmesituationen, in denen man nur noch wenig von einer langen und harmonischen Zusammenarbeit auf Augenhöhe und mit der gegenseitigen Verpflichtung für die Belange des anderen einzustehen merkt. Nämlich dann, wenn der Beamte auf Widerruf oder der Beamte zur Probe den Ansprüchen des Dienstherrn nicht gerecht wird und er sich nicht bewährt hat. In diesem Fall kann das Beamtenverhältnis schnell und sehr einfach durch den Dienstherrn beendet werden. In der Regel greifen Behörden auch dann auf diese Möglichkeit zurück, wenn Sie als Beamter oder Beamtin auf Widerruf oder zur Probe aufgrund eines schweren Unfalls oder einer Erkrankung Dienstunfähig werden.
Dienstunfähigkeit für Beamten-Anfänger – ein Alptraum ohne Erwachen
Sie sind noch in der Beamtenausbildung, also ein Beamter auf Widerruf und haben die Prüfungen schon vor Augen? Oder haben Sie die Ausbildung bzw. das Studium bereits beendet und sind inzwischen Beamter auf Probe? Die zweijährige Wartezeit bis zur Verbeamtung auf Lebenszeit scheinen nur eine kurze Frist zu sein. Doch dann passiert das vollkommen Unerwartete. Aufgrund eines schweren Unfalls oder einer schweren Erkrankung werden Sie auf Dauer dienstunfähig. Ihr Dienstherr lässt durch seinen zuständigen amtsärztlichen Dienst die Dienstunfähigkeit feststellen und entlässt Sie aus dem Dienst. Dabei versichert er Sie in der Rentenversicherung nach. Ab diesem Moment stehen Sie so dar, als wären Sie in den letzten Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen. Darüber hinaus stehen Sie ohne einen Job da und das mit einer Ausbildung, die sehr spezifisch auf die Belange des öffentlichen Dienstes zugeschnitten ist. Darüber hinaus muss man auch festhalten, dass jemand der dauerhaft dienstunfähig für einen klassischen Beamtenjob der allgemeinen Verwaltung ist, aus gesundheitlichen Gründen auch in anderen Bereichen kaum einsetzbar sein wird. Eine staatliche Rente erhalten Sie aber nur dann, wenn Sie wirklich komplett erwerbsunfähig sind – also nicht mehr in der Lage sind mindestens drei Stunden am Tag zu arbeiten. Was bleibt, ist eine erhebliche Versorgungslücke und eine Menge geplatzte Träume. Doch so muss das Abenteuer Beamtenverhältnis nicht enden. Denn Sie können sich gegen genau dieses Szenario effektiv schützen. Mit der Dienstanfänger-Police der AXA Hauptvertretung Fink & Wagner GmbH aus Potsdam.
Das bietet Ihnen die Dienstanfänger Police Ihrer DBV
Als erfahrener Partner des deutschen Beamtenstandes wissen wir genau, was ein Beamter in welcher Phase seines Werdeganges wirklich benötigt. Deshalb finden Sie in unserer Dienstanfänger-Police auch eine Versicherung, die genau auf Ihre Bedürfnisse als Beamter auf Wiederruf oder zur Probe zugeschnitten ist. Die folgenden Eckpunkte zeichnen unsere Dienstanfänger-Police aus:
- Erleben Sie einen erheblichen Preisvorteil gegenüber anderen vergleichbaren Produkten am Markt
- Bedarfsgerechter Höhe der Dienstunfähigkeitsversicherung in zwei Phasen versicherbar
- Nachversicherungsgarantie ohne Gesundheitsprüfung unter bestimmten Voraussetzungen
- Sicherstellung des Versorgungsbedarfes im Ruhestand nach vereinbartem Versorgungsziel
Fordern Sie jetzt Ihre individuelle Beratung an
Wir bieten unsere Dienstanfänger-Police in Verbindung mit einem anderen Vorsorgeprodukt an. Hier haben Sie die Wahl zwischen der Relax-Rente, der Klassik-Rente oder einer Fonds-Rente. Welchen Baustein Sie auch wählen mögen – mit der Dienstanfänger-Police schaffen Sie für Sich und Ihre Familie ein wichtiges Stück Sicherheit.
Gern stehen Ihnen unsere Experten der AXA Hauptvertretung Fink & Wagner GmbH aus Potsdam beratend zur Seite, wenn Sie Ihre Dienstanfänger-Police abschließen möchten.
Weitere leistungsstarke Produkte der DBV für Beamte
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