AXA Stefan Fiebig e.K. in Berlin Übersicht bAV

Das deutsche Sozialversicherungssystem bietet eine Menge Schutz und Auffangnetze. Eines dieser Auffangnetze ist die Rente. Wer ein Leben lang sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat, der hat zum gesetzlich definierten Renteneintrittsalter auch einen Anspruch auf eine Altersrente. Das Problem dabei ist nur, dass das Rentenniveau in den letzten Jahren immer weiter gesunken ist. Heute liegt es durchschnittlich bei rund 50 % - für viele Rentner sogar noch darunter. 

Das bedeutet, dass die Rente, die jemand im Alter erhält, gerade einmal 50 % seines letzten Bruttoeinkommens ausmacht. Experten zur Folge wäre ein Rentenniveau von zumindest 70 % notwendig, um den Lebensstandard halten zu können, den man sich in den Jahren der Berufstätigkeit aufgebaut hat. Das bedeutet, dass schon heute die meisten Rentner den sprichwörtlichen Gürtel enger schnallen müssen. In Zukunft wird dieses Problem noch größer werden. 

Das ist der Punkt, an dem die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wichtig wird. Damit geben wir Ihnen als Arbeitgeber ein Instrument an die Hand, um Ihren Mitarbeitern ein besseres Einkommen im Alter zu sichern – damit diese dann auch ein gutes Auskommen haben. Quasi als Nebeneffekt vertiefen Sie so die Bindung Ihrer Arbeitnehmer zu Ihrem Betrieb, positionieren sich als Arbeitgeber mit zusätzlichen Sozialleistungen am Arbeitsmarkt und schaffen eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit.

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) bringt Arbeitnehmern und Arbeitgebern überwiegend Vorteile

Als Arbeitgeber haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten, die betriebliche Altersvorsorge (bAV) der AXA aufzubauen und zu finanzieren. Hier bieten sich drei Varianten an. Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) kann komplett arbeitgeberseitig finanziert werden. In diesem Fall zahlen Sie alle Beiträge für Ihre Mitarbeiter oder den Personenkreis, dem Sie diese besondere Sozialleistung zugängig machen möchten. Natürlich ist Das die teuerste Variante. Sie bringt aber auch am besten Ihre Wertschätzung für den Einsatz Ihrer Mitarbeiter zum Ausdruck bringt. Außerdem haben Sie so die Chance, sich als Arbeitgeber optimal am Arbeitsmarkt zu positionieren. 

Zu allen Abschreibungsmöglichkeiten und allen anderen Fragen rund um das Thema arbeitgeberseitig finanzierte betriebliche Altersvorsorge (bAV) beraten unsere Experten der AXA Generalvertretung Stefan Fiebig in Berlin Sie gern. 

Eine Alternative ist die Möglichkeit, die Kosten einfach aufzuteilen. In diesem Fall zahlen sowohl Sie als Arbeitgeber, als auch Ihr Arbeitnehmer in die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ein. Beide haben in einem solchen Fall auch die Möglichkeit, in den Genuss staatlicher Förderungen zu kommen. Denn durch die Variante der sogenannten Entgeltumwandlung, bezuschusst der Staat entsprechende Altersvorsorgepläne. Die Summe, die Ihr Arbeitnehmer monatlich in die betriebliche Altersvorsorge (bAV) einzahlt, wird direkt vom Bruttoeinkommen abgezogen So reduzieren sich auch die Sozialleistungen und Steuern, die Sie und Ihr Arbeitnehmer vom Einkommen zahlen müssen. Dadurch liefert auch der Staat einen Beitrag zur Altersvorsorge Ihrer Mitarbeiter. 

Die zur Gänze arbeitnehmerseitig finanzierte betriebliche Altersvorsorge (bAV) gibt es heute nicht mehr – zumindest nicht mehr bei neuen Verträgen. Da durch die Einsparung in Sachen Abgaben auch zu einem Ersparnis beim Arbeitgeber führen, hat der Staat diesen verpflichtet, im Fall einer Entgeltumwandlung entsprechende Zuschüsse zu leisten.