AXA Generalvertretung Michael Geisler in Großbeeren Betriebliche Altersvorsorge

Die Themen Rentenlücke und Altersarmut sind in Deutschland schon seit einigen Jahren allgegenwärtig. Dabei ist nahezu jeder Deutsche zumindest von einem dieser beiden Probleme betroffen. Denn je höher das Einkommen in den Zeiten der beruflichen Tätigkeit ist, desto höher fällt im Alter auch die Rentenlücke aus. Das Rentenniveau liegt heute im Schnitt bei rund 50 % des letzten Brutto-Einkommens. In vielen Fällen auch schon darunter. Experten sind sich allerdings einig, dass eine Altersvorsorge, die sicherstellt, dass Sie Ihren Lebensstandard auch im Rentenalter halten können, rund 70 % des letzten Brutto-Einkommens in Ihre Haushaltskassen spülen muss. Bei der Differenz zwischen diesen 70 % und dem, was Sie im Endeffekt wirklich als Rente erhalten, spricht man von der Rentenlücke. 

Natürlich führt eine hohe Rentenlücke bei Besserverdienern nicht unbedingt zu Altersarmut. Sehr wohl führt sie aber dazu, dass Sie den Lebensstandard, für den Sie viele Jahre gearbeitet haben, nicht mehr halten können. Aus diesem Grund ist es heute so wichtig, rechtzeitig die richtigen Entscheidungen in Sachen Altersvorsorge zu treffen. Eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) kann da ein wichtiger Baustein im eigenen Vorsorgeplan sein. Wenn auch Sie Ihren Arbeitnehmern einen Teil der Sorgen für die Zukunft nehmen möchten, stehen Ihnen unsere Experten der AXA Generalvertretung Michael Geisler in Großbeeren gern zur Verfügung und beraten Sie umfassend zu Ihren Möglichkeiten im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge (bAV).

Mit einer guten betrieblichen Altersvorsorge (bAV) auf dem Arbeitsmarkt positionieren

Der Fachkräftemangel ist heute allgegenwärtig. Der demographische Wandel tut sein Übriges, um dieses Phänomen in den nächsten Jahren noch mehr anwachsen zu lassen. In verschiedenen Branchen werden in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren rund 50 Prozent der aktuell tätigen Führungskräfte in Rente gehen. Da wird es für jeden Arbeitgeber, vom Autoteilehersteller bis zur Kommune im öffentlichen Dienst, wichtig, sich am Arbeitsmarkt gut zu präsentieren. Denn der Wettkampf um qualifizierte Arbeitskräfte ist hart. 

Tatsächlich haben Umfragen ergeben, dass eine gute betriebliche Altersvorsorge (bAV) für viele hoch qualifizierte Arbeitnehmer ein wichtiger Punkt bei der Entscheidung für einen potenziellen Arbeitgeber ist. Nicht wenige Arbeitnehmer sind sogar bereit leichte Abstriche beim aktuellen Gehalt zu machen, wenn sie dafür von einer guten betrieblichen Altersvorsorge (bAV) profitieren können. Machen Sie sich als Arbeitgeber diesen Umstand zu Nutze und sorgen Sie mit einem passenden Programm zur betrieblichen Altersvorsorge (bAV) dafür, dass Sie als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden. Unsere Mitarbeiter der AXA Generalvertretung Michael Geisler in Großbeeren helfen Ihnen gern dabei, hier die für Ihr Unternehmen passenden Lösungen zu finden.

Sie haben die Wahl – die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist für Arbeitgeber absolut flexibel

Es gibt die unterschiedlichsten Ansätze, wie Sie eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) in Ihrem Unternehmen installieren können. Die gängigsten Varianten sind dabei:

• Die Direktversicherung
• Eine Unterstützungskasse
• Pensionszusage
• Pensionsfondslösung

Die Direktversicherung eignet sich beispielsweise auch perfekt für eine Entgeltumwandlung. Wie Sie die betriebliche Altersvorsorge (bAV) finanzieren, entscheiden ebenfalls Sie. Ob Sie diese komplett für Ihre Arbeitnehmer tragen, ob Sie einen Teil finanzieren und Ihr Arbeitnehmer den Rest tragen muss oder ob Sie nur die generelle Möglichkeit bereitstellen und der Arbeitgeber die Einzahlungen tätigen muss, ist letztlich Ihre Entscheidung.

Wenn sich Ihr Arbeitnehmer allerdings zu einer Entgeltumwandlung entscheidet, sind Sie verpflichtend mit einem 15 % Pflichtanteil der Einzahlungen mit im Boot. Das liegt daran, dass Entgeltumwandlungen die Sozialabgaben reduzieren. Die eingesparten Sozialabgaben zahlen Sie in dem Fall in die betriebliche Altersvorsorge (bAV) Ihres Arbeitnehmers ein.