AXA Generalvertretung Sven Lohe & Nils Andersen in Hamburg Direktversicherung Hamburg

Sie möchten Ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen und scheuen das Risiko von Aktien und anderen Wertpapieren? Eine betriebliche Direktversicherung ermöglicht es Ihnen während Ihres Berufslebens, Geld anzusparen, welches Ihnen später ausbezahlt wird.

Der folgende Informationstext der AXA Generalvertretung Sven Lohe und Nils Andersen in Hamburg zur Direktversicherung zeigt Ihnen, was eine betriebliche Direktversicherung ist, welche Vorteile Sie erhalten und wie Sie auch alternative Möglichkeiten für Ihre Altersvorsorge nutzen können.

Der Abschluss einer betrieblichen Direktversicherung ist nur möglich, wenn Sie eine Hauptbeschäftigung ausüben. Für die Entrichtung der Beiträge gibt es drei Möglichkeiten. Diese erfolgt entweder durch Sie allein oder von Ihnen und Ihrem Arbeitgeber gemeinsam. Alternativ ist es möglich, dass Ihr Arbeitgeber die Beitragszahlungen für Ihren bAV-Vertrag komplett allein übernimmt.

Zahlen Sie die Beiträge allein oder teilen Sie sich die Beitragszahlung mit Ihrem Arbeitgeber, wird im Rahmen Ihrer Gehaltsabrechnung eine Entgeltumwandlung vorgenommen. Seit dem Jahr 2002 ist Ihr Arbeitgeber verpflichtet, Ihnen diese Möglichkeit anzubieten, damit Sie nach dem Ausscheiden aus Ihrem Berufsleben von einer zweiten Rente profitieren können.

Bei der Entgeltumwandlung verzichten Sie auf einen Teil Ihres Gehalts. Diesen zahlt Ihr Arbeitgeber in einen Lebens- oder Rentenversicherungsvertrag ein, den er für Sie bei einem Versicherungsunternehmen hat. Um welches Produkt es sich hierbei handelt, entscheiden Sie.

Möchten Sie sich umfassend hierzu beraten lassen, wenden Sie sich gerne an Ihren Berater bei der AXA Generalvertretung Sven Lohe und Nils Andersen in Hamburg.

Möchten Sie für Ihre private Rente mit einer Entgeltumwandlung vorsorgen, können wir Ihnen hier die folgenden Vorteile nennen:

• Sie verzichten auf einen Teil Ihres Bruttogehalts. Dies bedeutet auch, dass Sie weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen müssen.
  
  
• Auch Ihr Arbeitgeber verdient daran, wenn er Sie bei dem Aufbau einer privaten Rentenzahlung unterstützt. Weil Ihr Bruttogehalt durch die Entgeltumwandlung gekürzt wird, sinkt auch der Anteil der Sozialabgaben, den Ihr Arbeitgeber leisten muss.

Zum 01. Januar 2005 hat der Gesetzgeber eine neue gesetzliche Regelung eingeführt, von der Sie bei einer durchgeführten Entgeltumwandlung auch profitieren, wenn Sie Ihren Arbeitgeber wechseln.

Das entscheidende Kriterium sind die Beiträge, die Ihr Arbeitgeber auf den Versicherungsvertrag eingezahlt hat. Den hiermit erworbenen Versicherungsanspruch können Sie auf den neuen Arbeitgeber übertragen, wenn Sie zum Zeitpunkt des Arbeitgeberwechsels mindestens das 25. Lebensjahr vollendet haben und Ihr Arbeitgeber die Beiträge kontinuierlich in den letzten 5 Jahren geleistet hat.

Sind Sie nach dem Arbeitgeberwechsel nicht mehr an der Weiterführung des Versicherungsverhältnisses interessiert, können Sie mit dem Versicherungsunternehmen eine Freistellung der Beitragszahlungen vereinbaren. Das Versicherungsverhältnis ruht dann. Bei Erreichen des Rentenalters werden Ihnen die Beiträge ausbezahlt, die bis zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung angespart wurden.

Die monatlichen Rentenzahlungen müssen Sie im Rahmen Ihrer Einkommensteuererklärung mit dem sogenannten Ertragsanteil versteuern. Geben Sie dazu die Einnahmen in der Anlage R Ihrer Steuererklärung an.

Sprechen Sie unseren Berater bei der AXA Generalvertretung Sven Lohe und Nils Andersen in Hamburg auch gerne an, wenn Sie nach alternativen Möglichkeiten suchen, um sich im Alter finanziell abzusichern.


Sind Sie z. B. in der Geschäftsleitung Ihres Unternehmens tätig, können Sie mit der Pensionszusage neben der Altersabsicherung auch Vorsorge für den Fall der Berufsunfähigkeit treffen. Hierzu sollten Sie wissen, dass Sie mit den Leistungen aus der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente die finanzielle Lücke kaum schließen werden.

Darüber hinaus profitiert auch Ihr Arbeitgeber, wenn er Ihnen nach Erreichen des Rentenalters eine Pensionszusage erteilt. Die für die Auszahlung erforderlichen Beträge müssen in der Bilanz Ihres Unternehmens als Pensionsrückstellungen dargestellt werden. Hierdurch mindert das Unternehmen seinen Gewinn und spart Steuern.