AXA Hauptvertretung Bennet Hüttner in Berlin betriebliche Altersvorsorge

Staatliche Förderung besteht aus drei Säulen. Der gesetzlichen Rente, die durch die Deutsche Rentenversicherung betreut und ausgezahlt wird. Der betrieblichen Altersvorsorge, die durch den Arbeitgeber initiiert und durch eine Versicherung betreut und ausgezahlt wird und der privaten Altersvorsorge, die durch Privatpersonen bei einem Versicherer abgeschlossen werden. Dabei ist lediglich die Einzahlung in die erste Säule verpflichtend. Diese reicht jedoch nicht aus, um Altersarmut zu verhindern, weshalb den verbleibenden beiden Säulen zusätzliche Bedeutung zukommen sollte.
 
Ein weiterer Grund, warum der betrieblichen Altersvorsorge aktuell Aufmerksamkeit zukommt, sind die Ansprüche von Arbeitnehmern. Studien belegen, dass Fachkräfte heute stärkeren Wert auf das Angebot von Gesundheits- oder Altersvorsorgeleistungen als auf einen Dienstwagen legen. Damit dient das Angebot der betrieblichen Altersvorsorge auch zur Bindung bestehender Mitarbeiter, zur Verschaffung eines Wettbewerbsvorteils bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter und der Ausnutzung staatlicher Förderung durch Steuerersparnisse.
 
Arbeitnehmer profitieren von der staatlich geförderten Umwandlung Ihres Entgelts, da die Umwandlung des eigenen Entgelts bereits heute Vorteile bietet. Wer sich für diese Form der Altersvorsorge entscheidet, reduziert das zu versteuernde Einkommen. Grund dafür ist, dass die zu zahlenden Beiträge für die betriebliche Altersvorsorge dem Bruttoentgelt entnommen werden. Damit bleibt Ihnen bereits heute mehr Geld von Ihrem Gehalt übrig.
 
Gern erläutert Ihnen die AXA Geschäftsstelle Ronald Hüttner in Berlin oder Eichwalde, welche Möglichkeiten Sie besitzen und wie Sie dem Fachkräftemangel mithilfe der betrieblichen Altersvorsorge entgegenwirken. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns!

Wer sich für die Form staatlicher Altersvorsorge interessiert, wird vor allem vier wichtige Vorteile erkennen:

• Flexible Beitragszahlung und variabler Rentenbeginn
• Steuerersparnis und zusätzliche Einsparungen bei Sozialabgaben
• Fortsetzungsmöglichkeiten bei Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis
• Möglichkeit der Berufsunfähigkeitsabsicherung und Nutzung vermögenswirksamer Leistungen

Bitte beachten Sie, dass zu zahlende Renten später voll steuerpflichtig sind und einer Beitragspflicht von Kranken- und Pflegeversicherung unterliegen. Diese und weitere Informationen finden Sie auch in unserer Broschüre zur betrieblichen Altersvorsorge.

Informieren Sie sich hier auch zur bAV-Kompetenz von AXA (PDF, 116 KB).

Die bAV - ein wichtiger Faktor

Die Debatte um die Altersarmut erfreut sich munterem Zuspruch. Mittlerweile ergreifen viele Politiker und Gewerkschaftsvertreter das Wort und warnen Arbeitnehmer davor, das Risiko zu verkennen. Dabei, so sollte man denken, müssten die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zuzüglich der Abgaben für die betriebliche Altersvorsorge dazu ausreichen, die Rentenlücke zu minimieren. Oft ist diese Fehleinschätzung das größte Risiko in der Altersvorsorge.
 
Ohne private Altersvorsorge geht es nicht
Grund für diese Annahme ist oft die Höhe eingezahlter Beiträge. Dabei gibt diese nur bedingte Auskunft darüber, ob die damit generierte Rente dazu ausreicht, die Lücke zwischen verdientem Einkommen und Ansprüchen aus Altersvorsorgeverträgen auszugleichen. Hier geben einzig der Rentenbescheid der Deutschen Rentenversicherung und die garantierte Rente der betrieblichen Altersvorsorge Anhaltspunkte darüber, wie groß die zu erwartende Lücke sein wird.

Deshalb kommt der privaten Altersvorsorge für Privatkunden verstärkt Beachtung zu. Gerade Produkte wie Riester- und Rürupverträge erfreuen sich aus Sicht der Kunden großer Beliebtheit, da sie der betrieblichen Altersvorsorge ähnlich auch staatliche Unterstützung in Form von Steuerersparnissen und direkten Zuzahlungen in Verträgen anbieten. Gern berät Sie die AXA Geschäftsstelle Ronald Hüttner hierzu persönlich. Vereinbaren Sie jetzt Ihren individuellen Beratungstermin!
 
Was tun, wenn die Rente früher kommt als gedacht?
Ein weiteres Problem bei der Planung der Altersvorsorge entsteht für viele Kunden, wenn sie vergessen, wann die Rente beginnt. Für viele scheint klar, dass die Rente logische Folge eines langen Erwerbslebens ist. Dabei entspricht diese Annahme nicht den Tatsachen. Richtig ist, dass im Idealfall die Rente nach dem Erwerbsleben beginnt. Immer mehr Menschen können jedoch aufgrund von Krankheiten dort gar nicht mehr ankommen. Für sie beginnt die Rente dann schon früher.