AXA Allweyer & Heusler KG in Bad Kissingen Sicherer Schulweg

Mehr über die Sicherheit auf dem Schulweg lernen. Tipps von AXA und DBV

Die Schule hat begonnen und damit auch ein „neuer Lebensabschnitt“. Die Kinder müssen lernen auf dem Schulweg, zum Teil neue Situationen, im Straßenverkehr einzuschätzen. Besonders dann, wenn sie ihn alleine zurücklegen. Deswegen sollten Eltern und Kinder den Schulweg - am besten auf spielerische Art – gemeinsam üben. Dadurch verringert sich das Risiko das etwas passiert erheblich.

Viele neue Eindrücke

Kinder bewegen sich im Straßenverkehr bis zur Einschulung meistens in Begleitung eines Elternteils.
Jetzt müssen sie lernen Situationen auch selbst einzuschätzen.
Voller neuer Eindrücke steckt der Schulweg – und gerade für unerfahrene kleine Verkehrsteilnehmer können diese gefährlich sein.

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• Worauf muss beim Fahrradfahren besonders geachtet werden?

Durch eigene Erfahrung und wenn Sie mit Spaß bei der Sache sind lernen Kinder am besten. Um zu lernen wie man mit möglichen Gefahren am besten umgeht, empfiehlt es sich den Schulweg gemeinsam abzugehen. Viele Tipps und Hinweise zur „Sicherheit auf dem Schulweg“ haben wir in einem schönen Malbuch zusammengefasst. Damit Kinder die Gefahrenquellen besser erkennen und sie mit gezielten Maßnahmen auf die Unfallverhütung vorzubereiten.
Eine Kindersicherheits-Checkliste können Sie auf der folgenden Seite herunterladen:

• Kindersicherheits-Checkliste

Zeitlich und räumlich begrenzt, die gesetzliche Unfallversicherung auf dem Schulweg

Der Umfang der gesetzlichen Unfallversicherung ist zeitlich und räumlich sehr begrenzt. Nur auf dem direkten Weg zur Schule, Kindergarten oder Hort und während der Anwesenheit dort besteht Versicherungsschutz. Nimmt das Kind auf dem Schulweg z.B. einen Umweg oder es entfernt sich in der Pause vom Schulgelände, besteht in der Regel kein Versicherungsschutz über die gesetzliche Unfallversicherung. Die Unfallversicherung der AXA/DBV leistet im Gegensatz dazu bei Unfällen 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Doch auch wenn es eine Leistung gibt, dann ist diese auf einem sehr geringen Niveau. Bei Vollinvalidität oder völliger Erwerbsunfähigkeit leistet die gesetzliche Unfallversicherung eine Rente von 661,- € (Stand 2017).
Lediglich 396,- € (Stand 2017) bekommt z.B. ein 14-jähriger Schüler mit einer Invalidität in Höhe von 60%. Da 2/3 aller schweren Unfälle von Schulkindern nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen und sich in der Freizeit ereignen, sollte diese doch recht mangelhafte Absicherung unbedingt mit einer privaten Unfallversicherung aufgestockt werden. Eine Leistung aus dieser wird nicht mit der gesetzlichen Zahlung verrechnet und reduziert auch nicht die Zahlung.

2016 ereigneten sich 1,35 Millionen Schulunfälle.

In 2016 ereigneten sich laut Deutscher Rentenversicherung (DRV) ca. 1,24 Millionen meldepflichtige Schulunfälle. Ebenso waren 111.216 Schulwegunfälle zu beklagen und nur 228 Schüler bekamen danach eine Unfallrente.
Wenn Sie in Bad Kissingen und Umgebung wohnen, dann beraten wir Sie gerne ausführlich über Ihre Möglichkeiten hier Vorsorge zu treffen. Und per Skype sprechen wir gerne überall in Deutschland mit Ihnen. Dann können wir Ihnen auch erläutern, warum eine Ergänzung, mit einem Schutz gegen schwere Krankheiten oft noch sinnvoller sein kann. Denn im Mikrozensus 2009, weißt das statistische Bundesamt (Destatis) für 4 bis 6-jährige 28 Schwerbehinderte durch Unfälle aus, aber fast 8.700 durch Krankheit.

Hier können wir mit unserer Existenzschutzvorsorge helfen.

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